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专利摘要:
公开号:WO1989008759A1 申请号:PCT/CH1989/000052 申请日:1989-03-16 公开日:1989-09-21 发明作者:Werner Marti 申请人:Werner Marti; IPC主号:E04H1-00
专利说明:
[0001] WAND MIT LAENGLICHEN GLIEDERN [0002] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wand mit länglichen Gliedern, welche mittels Knotenstücken untereinander verbunden sind, wobei das jewei lige längliche Glied einen rohrförtni gen Abschnitt und wenigstens ein Endstück aufweist und wobei eine Partie des Endstückes sich im rohrförmigen Abschnitt befindet. [0003] Eine Wand dieser Gattung ist bereits bekannt. Das Knotenstück dieser Wand weist einen praktisch ouadra i sehen Grundriss auf. Am Um angsberei ch dieses Grundkörpers sind auf jeder Seite je zwei Achsabschnitte ausgeführt,' wobei in jedem dieser Achsab¬ schnitte ein stabförmiges Element befestigt ist. Das Endstück am jewei ligen länglichen Glied dieser vorbekannten Wand weist zwei Hälften auf, wobei die Längsachse dieses Gliedes in der Trennebene der Endstückhälften liegt. Die sich im rohrförmigen Abschnitt befindliche Ansc lusspartie des Endstückes ist mit einem Scharnier versehen, mit dessen Hi lfe die zwei Endstück¬ hälften miteinander verbunden sind. In diesem Endstückabschn tt befindet sich zwischen den genannten Hälften eine Feder, welche die Endstückhälften auseinanderdrückt und welche ausserdem einen Nocken trägt. Dieser Nocken geht durch e ne der Endstück¬ hälften und im unbetätigten Zustand auch durch eine Oeffnung im Rohrabschnitt des länglichen Gliedes hindurch. Die Enden der Hälften des Endstückes, die sich ausserhalb des Roh rabschni ttes befinden, sind mit je e ner Halbschale versehen. Zwischen die¬ sen Halbschalen kann "eines der stabför igen Elemente des Kno¬ tenstückes geklemmt sein. [0004] Im zusammengebauten Zustand befindet sich die Ans ch Lusspart e des Endstückes im Rohr und dieses Rohr drückt die Endstückhälf¬ ten zusammen. Folglich ist das sich zwischen den zwei Halbscha¬ len befindliche stabför ige Element des Knotenstückes zwischen den Halbschalen geklemmt. Wenn die Verbindung zwischen dem Kno¬ tenstück und dem länglichen Glied gelöst werden soll, drückt man den Nocken soweit nieder, bis dieser die Oef nung . m Rohi— abschnitt verlässt. Dann kann man das Endstück aus dem Rohr¬ stück herausziehen. Die erwähnte Feder verursacht, dass die Halbschalen sich voneinander entfernen und dass das stabförmige Element des Knotenstückes dadurch frei wird. [0005] Nachteilig ist bei dieser vorbekannten Wand beispielsweise, dass das Endstück aus dem Rohr heraugezogen werden muss, damit die Verbindung zwischen dem Knotenstück und dem betreffenden länglichen Glied gelöst werden kann. Zur Herstellung einer sol¬ chen Verbindung muss man dagegen das Endstück in das Rohr ein¬ stecken, wobei man den Nocken hierbei mit einem Finger nieder¬ drücken muss. Dies kann eine Verletzung der Hand der die Wand bauenden Person unter Umständen verursachen. Ausserdem können Abnützungserscheinungen beim aus Kunststoff angefert gten End¬ stück auftreten, wenn dieses mehrmals in die Rohrabschnitte aus Metall eingesteckt werden muss. Bei einer grossen Wand und so¬ mit bei einer grossen Anzahl von Verbindungsstellen kann der Zusammenbau bzw. die Zerlegung dieser Wand umständlich sein, usw. [0006] Die Aufgabe de r vorliegenden Erfindung ist, diese und noch wei¬ tere Nachteile der vorbekannten Wand zu beseitigen. [0007] Diese Aufgabe wird bei der Wand der eingangs genannten Gattung durch eine Massnahme gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist. [0008] Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin¬ dung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: [0009] Fig. 1 perspekti isch die vorliegende Wand, [0010] Fig. 2 in einer Se tenansicht eine der Knotenpartien der vor¬ liegenden Wand, [0011] Fig. 3 in einer Seitenansicht eine der Endpartien eines von länglichen Gliedern, welche ebenfalls Bestandteile der Wand gemäss Fig. 1 darstellen, [0012] Fig. 4 in einer Draufsicht die Endpartie gemäss Fig. 3, Fig. 5 in einer rückwärtigen Ansicht eines der Knotenstücke der Wand gemäss F g. 1, [0013] Fig. 6 ebenfalls perspekt visch eine der Knotenpartien der Wand nach Fig. 1 , [0014] Fig. 7 perspektivisch ein Scharnier der vorl egenden Wand, das in Fig. 6 ebenfalls gezeigt ist, [0015] Fig. 8 in einer Draufsicht das Scharnier gemäss Fig. 7, Fig. 9 perspekti isch eine zweite Aus füh rungs form des genannten Scharm' eres und [0016] Fig. 10 perspekti isch eine dritte Aus führungs form des genann¬ ten Scharniers. [0017] Die Wand gemäss Fig. 1 weist steife und längliche Glieder 1 auf. Diese Glieder 1 bi lden Paare 8, wobei die Glieder 1 des jewei ligen Paares 8 sich an einer Stelle 18, vortei lhaft in der Mitte derselben, kreuzen. Die Wand umfasst eine Anzah l • sol eher Gliedpaare 8. Bei dem jewei ligen Paar 8 liegen jewei ls zwei Endpartien der sich kreuzenden Glieder 1 an einer Seite der Kreuzungsstelle 18. Man kann auch sagen, dass die Endpartien der länglichen Glieder 1 eines Paares 8, welche zu einer Seite der Kreuzungsstelle 18 liegen, sich in einer Ebene befinden, die senkrecht zu jener Ebene steht, in der die Glieder 1 dieses Paares 8 wenigstens annähern liegen. Die Ebene, in der die Glieder 1 eines Paares 8 liegen, wird im nachstehenden als Hauptebene dieses Paares 8 bezeichnet werden. Ferner kann man sagen, dass die gegenüberliegenden Enden der länglichen Glieder 1 eines Paares 8 in zwei parallel zueinander stehenden und sich in einem Abstand voneinander befindlichen Ebenen 5 und 6 liegen und dass die Kreuzungsstelle 18 etwa in der Mitte der Distanz zwischen diesen Ebenen 5 und 6 ist. Die Glieder 1 des jewei li¬ gen Paares können im Bereich ihrer Kreuzungsstelle 18 gelenkig miteinander verbunden sein. Vortei lhaft erfolgt dies mit Hi lfe eines Zapfens (nicht dargestellt), welcher durch die sich kreu¬ zenden und aufeinander aufliegenden Partien der länglichen Glieder 1 hindurchgeht. [0018] Das jeweilige Gliedpaar 8 kann innerhalb der Wand derart an¬ geordnet sein, dass seine Hauptebene entweder in einer horizon¬ talen oder in einer vertikalen Ebene liegt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, dass die Gliedpaare 8 sich in ihrer Längsrichtung aneinander anschlies- sen können, so dass die Wand horizontal und vertikal verlaufen¬ de Reihen von sich kreuzenden Gliedpaaren 8 aufweist, wobei diese Reihen sich zudem noch gegenseitig kreuzen können. [0019] Die Endpartie des jewei ligen länglichen Gliedes 1 ist an einer Stelle eines Knotenstückes 2 angeschlossen, das einen weiteren Bestandteil der Wand darstellt. Die Wand weist eine Anzahl sol¬ cher Knotenstücke 2 auf. Die Aufgabe dieser Knotenstücke 2 ist, die Endpartien der längliehen Glieder 1 der an einer Stelle der Wand zusammentreffenden Paare 8 untereinander zu verbinden. Wie bereits erwähnt worden ist, liegen die Endpart en . der längli¬ chen Glieder 1 eines Paares 8 in einer der zwei sich in einem Abstand voneinander befindlichen Ebenen 5 und 6. In diesen Ebe¬ nen 5 und 6 befinden sich auch die Knotenstücke 2. Das jeweili¬ ge Knotenstück 2 ist so ausgebildet, dass an diesem die Endpar¬ tien mehrerer länglicher Glieder 1 angeschlossen sein können. An einem solchen Knotenstück 2 können die Endpartien zweier aufeinander folgenden Gliedpaare 8 angeschlossenen sein, die in derselben, d.h. horizontalen oder vertikalen Ebene liegen. An einem Knotenstück 2 können jedoch auch die Endpartien jener Glieder 1 angeschlossen sein, welche zu rechtwinklig zueinander stehenden Gliedpaaren 8 bzw. zu sich kreuzenden Reihen von Gliedpaaren 8 gehören. [0020] Die länglichen Glieder 1 und die Knotenstücke 2 bi lden zusammen ein Gerüst bzw. ein Skelett, welches eine vordere Fläche und eine hintere Fläche aufweist, wobei die Knotenstücke 2 in die¬ sen Flächen liegen. Diese Flächen entsprechen den bereits be¬ sprochenen Ebenen 5 und 6 und sie begrenzen die vorliegende Wand vorne und hinten. Man kann diese Flächen auch als vordere [0021] Tei lwand 5 und hintere Tei lwand 6 bezeichnen. Zwischen diesen [0022] Teilwänden 5 und 6 verlaufen die sich kreuzenden Gleider 1 des jewei ligen Paares 8. [0023] Da die Länge der länglichen Glieder 1 in den Paaren 8 gleich ist, befinden sich die Endpartien dieser Glieder 1 an einander gegenüberliegenden Stellen der zwei genannten Tei lwände 5 und 6. Um den Abstand zwischen diesen Tei lwänden 5 und 6 einstellen oder ändern zu können, erstrecken sich Distanzorgane 9 zwischen den Tei lwänden 5 und 6. Die Länge dieser Organe 9 ist kleiner als die Länge der länglichen Glieder 1. Die Distanzorgane 9 er¬ strecken sich praktisch senkrecht zu den Ebenen der Tei lwände 5 und 6 und sie können ein Stück Faden, Draht oder dg l . enthal¬ ten. Die Enden solcher Organe 9 können in bekannter Weise, bei¬ spielsweise mit Hi lfe von Haken, an jenen Knotenstücken 2 an¬ geschlossen sein, welche sich an den sich entsprechenden und gegenüberliegenden Stellen der Tei lwände 5 und 6 befinden. Bei Belastung auf Zug und Druck können diese Organe 9 jedoch auch als steife Gebi lde ausgeführt sein. [0024] Ferner ist das jewei lige Knotenstück 2 so ausgebi ldet, dass an diesem auch Frontplatten 3 und Seitenplatten 4 befestigt sein können, welche weitere Bestandtei le der vorliegenden Wand dar¬ stellen. Die Frontplatten 3 bilden Bestandtei le der genannten Tei lwände 5 und 6. Die Seitenplatten 4 stehen dagegen senkrecht zu den Frontplatten 3 bzw. zu den Tei lwänden 5 und 6. Hierbei können die Seitenplatten 4 entweder horizontal oder vertikal liegen. Wenn die Seitenplatten 4 horizontal angeordnet sind, dann können sie als Tablare verwendet werden. Wenn sie vertikal angeordnet sind, dann können sie als Seitenabschluss der Wand d i enen. [0025] Das jewei lige längliche Glied 1 (Fig. 2 bis 4) weist einen rohrförmigen Abschnitt 7 auf, wobei wenigstens einem Ende die¬ ses Rohres 7 ein Endstück 10 zugeordnet ist. ieses Endstück 10 ist im wesentlichen ebenfalls länglich bzw. stabförmig und es weist unter anderem eine erste und praktisch bolzenförmige Partie 11 auf. Diese erste Partie 11 des Endstückes 10 dient zum Anschluss dieses an den rohrförmigen Abschnitt 7 des läng¬ lichen Gliedes 1. Der Durchmesser des Endstückbolzens 11 bzw. der Anschlusspartie 11 des Endstückes 10 ist hinsichtlich des Innendurchmessers des Rohres 7 derart bemessen, dass die An¬ schlusspartie 11 im Rohr 7 festsitzt, d.h. spielfrei angeordnet ist. Die Festigkeit dieses Anschlusses kann dadurch erhöht wer¬ den, dass besondere Befestigungsmittel verwendet werden. Man kann beispielswe se eine Schicht aus einem geeigneten Klebstoff zwischen der Aussenwand der Anschlusspartie 11 und der Innen¬ wand des Rohres 7 anbringen. Das Rohr 7 sollte aus einem mög¬ lichst leichten Material, wie z.B. aus Aluminium, Kohlefasern oder dgl. sein, damit das Gerippe der Wand möglichst leicht ist. Das Endstück 10 kann aus einem geeigneten Kunststoff sein. Zur Verbindung solcher Materialien kann als Klebstoff bei¬ spielsweise Araldit verwendet werden. Als Befestigungsmittel kommen auch eine Schraube oder ein Niet in Frage, welche quer durch das Rohr 7 und die Anschlusspartie 11 verlaufen. [0026] Damit die länglichen Glieder 1 eine maximale Steifigkeit bei einer gegebenen Wanddicke bzw. einem gegebenen Gewicht dersel¬ ben aufweisen, sind die Rohre 7 mit in ihrer Längsrichtung ver¬ laufenden Rillen (nicht dargestellt) versehen. Diese Längsril¬ len können in der Aussenwand oder/und in der Innenwand des Roh¬ res 7 ausgeführt sein. [0027] Die zweite und sich ausserhalb des Rohres 7 befindliche Partie 12 des Endstückes 10 dient zur Verbindung des länglichen Glie¬ des 1 mit einem der Knotenstücke 2 der vorliegenden Wand. Zu diesem Zweck weist diese Verbindungspartie 12 des Endstückes 10 Mittel zur Herstellung bzw. Lösung der Verbindung zwischen dem länglichen Glied 1 und einem der Knotenstücke 2 auf. Diese Mit¬ tel sind derart ausgeführt, dass keine Werkzeuge zur Betätigung derselben erforderlich sind und dass keine Verletzung der Hände der diese Mittel betätigenden Person durch diese Mittel möglich ist. [0028] Die Verbindungspartie 12 des Endstückes 10 weist im Bereich des Ueberganges zur Anschlusspartie 11 einen Kragen 13 auf, an den sich ein etwa pri smaförmiger Abschnitt 20 des Endstückes 10 an- schliesst. Die Aussenwand des Kragens 13 ist praktisch zylin- derförmig. Der Durchmesser des Kragens 13 ist allerdings grös- ser als der Durchmesser des bo Izenförmi gen Verbindungsstückes 11, so dass der Kragen 13 eine praktisch ringförmige Stirnflä¬ che 14 aufweist, die dem Bolzen 11 zugewandt ist. An dieser Stirnfläche 14 schlägt die Stirnfläche 15 der Oeffnung im zu¬ geordneten Ende des Rohres 7 an, wenn das Endstück 10 im Rohr 7 eingesetzt ist. [0029] Der sich an den Kragen 13 anschli essende Abschnitt 20 der Ver¬ bindungspartie 12 hat im wesentlichen die Form eines geraden Prismas, wobei die Seitenkanten dieses Prismas 20 praktisch parallel zur Längsachse des Endstückes 10 verlaufen. Der Quer¬ schnitt dieses Prismas 20 ist im wesentlichen viereckig. Fig. 3 zeigt jene Seitenwand 27 dieses Prismas 20, welche der längeren Seite des genannten Viereckes entspricht und welche somit eine grössere Fläche aufweist als jene Seitenwand 28 des Prismas 20, welche der kürzeren Seite des Viereckes entspricht. Im prisma- för igen Endstückabschnitt 20 ist ein Einschnitt 21 senkrecht zu den genannten grösseren Seitenflächen 27 desselben ausge¬ führt. Zu je einer Seite dieses Einschnittes 21 befindet sich je ein Schenkel 23 bzw. 24, welche die restlichen Tei le des pri smaförmigen Abschnittes 20 des Endstückes 10 darstellen. Der Anfang des Einschnittes 21 schliesst sich an die freie Stirn¬ fläche 22 des prismatischen Abschnittes 20 an, die gekrümmt ver läuft . [0030] Parallel zu den grösseren Seitenflächen 27 des pri smafö rmi gen Endstückabschnittes 20 und etwa in der Mitte desselben ist eine schlitzförmige Oeffnung 26 ausgeführt, welche sich zwischen den kleineren Seiten 28 des Prismas 20 erstreckt und welche zur Aufnahme eines Greifrades 30 bestimmt ist. Dieses Greifrad 30 - sitzt auf einer Welle 31, welche durch die Schlitzöffnung 26 quer hindurchgeht und deren Enden in den gegenüberliegenden und die Schlitzöffnung 26 seitlich begrenzenden Wänden 27 gelagert sind. Der sich von der gekrümmten Stirnfläche 22 her erstre¬ ckende und geradlinig verlaufende Schlitz 21 ist so lang aus¬ geführt, dass sein Boden 25 sich im Bereich der vertikal ver¬ laufenden Schlitzöffnung 26 befindet. Der horizontale und vorne offene Schlitz 21 überdeckt somit tei lweise die sc li zförmige Oeffnung 26. [0031] Das Greifrad 30 weist einen gekrümmten Schlitz 32 auf, welcher parallel oder beinahe parallel zur Umfangsri ehtung bzw. zur Um- fangskontur des Rades 30 verläuft. An eine der Endpartien die¬ ses gekrümmten Schlitzes 32 schliesst sich ein Durchbruch 33 im Greifrad 30 an, welcher sich von der Umfangskontur des Greif¬ rades 30 bis zum gekrümmten Schlitz 32 erstreckt und a-n diesen sich anschliesst. Der Durchbruch 33 zusammen mit dem gekrümmten Schlitz 32 bilden eine etwa L-förmige Bahn, die zur wahlweisen Ergreifung einer einen der Bestandteile des Knotenstückes 2 bildenden Achse 45 dient. [0032] In einem Bereich des Greifrades 30, der etwa diametral zu jenem Bereich desselben gegenüberliegt, in dem sich der besprochene gekrümmte und offene Schlitz 32 befindet, ist ein weiterer Schlitz 36 ausgeführt, der zwar auch gekrümmt ist, der jedoch geschlossen ist. In diesem zweiten und praktisch gleich ge¬ krümmten Schlitz 36 des Greifrades 30 liegt ein Zapfen 37, der in der Innenwand der schlitzförmigen Oeffnung 26 befestigt ist. Die Länge des zweiten gekrümmten Schlitzes 36 bestimmt die Län¬ ge des Schwenkbereiches des Greifrades 30 um seine Welle 31. Die Lage des Zapfens 37, die Lage des zweiten Schlitzes 36 in¬ nerhalb des Greifrades 30 und die Länge dieses Schlitzes 36 sind derart bemessen, dass bei einer der Ansch lags lagen des Be¬ grenzungszapfens 37 an einem Ende des zweiten Schlitzes 36 der Durchbruch 33 im Greifrad 30 der Endpartie des geradlinig ver¬ laufenden Schlitzes 21 im Prisma 20 gegenübersteht. Bei der anderen Ansch lags läge des Zapfens 37 im geschlossenen Schlitz 36 befindet sich das andere Ende des offenen Schlitzes 32 im Bereich der inneren Endpartie des geradlinigen Schlitzes 21. [0033] Vor allem aus technologischen Gründen kann das Endstück 10 aus zwei praktisch gleich ausgebi ldeten Hälften bestehen, wobei die diese Hälften trennende Linie 34 aus Fig. 4 deutlich ersicht¬ lich ist. In einem solchen Fall weist das Greifrad 30 se li¬ chen Vorsprünge auf, welche die Welle 31 ersetzen und welche in entsprechen en Vertiefungen in den Endstückhälften gelagert sind. [0034] Das Knotenstück 2 u fasst eine Grundplatte 40, welche mit Auf¬ nahmepartien 41 für das Endstück 10 eines der länglichen Glie¬ der 1 versehen ist. Diese Aufnah epa rt i en 41 befinden sich vortei lhaft an der rückwärtigen Seite der Grundplatte -40. Sie können sich jedoch auch an der Vorderseite derselben befinden. Fig. 5 zeigt, wie die jewei lige Aufnahmepart i e 41 ausgebi ldet ist und wie die Aufnahmepa rt i en 41 an der rückwärtigen Seite der Grundplatte 40 angeordnet sind. [0035] Die Aufnahmeoa rt i e 41 umfasst Wangen 42 und 43 (Fig. 5), welche als praktisch rechtwinklig zur Oberfläche der Grundplatte 40 stehende Platten ausgebi ldet sind. Die von der Grundplatte 40 entfernte Endpartie 44 dieser Platten 42 und 43 ist kreisförmig abgerundet. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Platten 42 und 43 verlaufen praktisch parallel zueinander, so dass zwi¬ schen den Wangen 42 und 43 einer Aufnahmepa rt i e 41 ein Spalt von gleichbleibender Breite vorhanden ist. Zwischen den Wangen 42 und 43 erstreckt sich eine Achse 45, deren Enden in den Wan¬ gen 42 und 43 befestigt sind. Die Befestigungsstellen dieser Achse 45 befinden sich in einem Bereich der Wangen 42 und 43, in dessen Mitte das Zentrum des Kre sabschnittes 44 an den Wan¬ gen 42 und 43 liegt. Beim Einstecken des Endstückes 10 eines länglichen. Gliedes 1 in eine der Aufnahmeparti en 41 des Knotenstückes 2 muss zunächst sichergestellt werden, dass der Durchbruch 33 im Greifrad 30 so eingestellt ist, dass er in der Endpartie des Schlitzes 21 liegt. Dann wird der prismatische Abschnitt 20 des Endstückes 10 in die Aufnahmeparti e 41 eingeführt. Hierbei gelangt die Achse 45 in den Schlitz 21 dieses Endstückes 10 und das Endstück 10 wird dann so weit in die Aufnahmeparti e 41 ein¬ geschoben, bis die Achse 45 auf dem Boden 25 des geradlinig verlaufenden Schlitzes 21 anschlägt. Diese Lage der Achse 45 ist in Fig. 2, unten dargestellt. In der letzten .Phase dieses Einschubes betrat die Achse 45 den Durchbruch 33 im Greifrad 30 und am Schluss dieses Einschubes liegt sie in der Anfangspartie des offenen gekrümmten Schlitzes 32 im Greifrad 30. Nun kann man das Greifrad 30 durch die Einwirkung, be spielsweise des Daumens, auf eines der zwei aus dem Prismastück 20 hervorste¬ henden Segmente des Greifrades 20 derart betätigen, dass der offene Schlitz 32 im Greifrad 30 sich an der Achse 45 vorbei¬ bewegt, wobei die Nase 34 des Greifrades 30 die Achse 45 hin¬ tergreift. [0036] Falls der gekrümmte, offene Schlitz 32 parallel zur Randpartie des Greifrades 30 verläuft, dann wird die genannten Greifbewe¬ gung des Rades 30 durch den Anschlag entweder des Zapfens 37 am gegenüberliegenden Ende des geschlossenen gekrünmmten Schlitzes 36 oder durch den Anschlag der Achse 45 am geschlossenen Ende des offenen gekrümmten Schlitzes 32 beendet. Falls der Abstand zwischen dem offenen Schlitz 32 und dem Rand des Greifrades 30 gegen das geschlossene Ende dieses Schlitzes 32 hin zunimmt, so wird die Seh li essbewegung des Greifrades 30 dann beendet, wenn die Reibung zwischen der Achse 45 und dem Material der äusseren Schlitzwand so gross ist, dass keine weitere Drehbewegung des Greifrades 30 mehr möglich ist. [0037] Bei der Lösung dieser Verbindung wird das Greifrad 30 von Hand zurückgedreht, bis die noch im offenen Schlitz 32 liegende Ach¬ se 45 dem Durchbruch 33 gegenübersteht. Dann kann das Endstück 10 des länglichen Gliedes 1 aus der Aufnahmepart i e 41 des Kno¬ tenstückes 2 ohne weiteres herausgezogen werden. [0038] Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist die Grundplatte 40 einen praktisch quadratischen Grundriss auf. Jeder Seite der Grund¬ platte 40 ist eine Aufnahmepa rt i e 41 zugeordnet, und zwar der¬ art, dass die Wangen 42 und 43 der jewei ligen Aufnahmepart i e 41 praktisch rechtwinklig zur betreffenden Seite stehen und dass die sich z ischen diesen Wangen 42 und 43 erstreckende Achse 45 praktisch parallel zu dieser Knotenstückseite verläuft. Aus Gründen, die im nachstehenden noch beschrieben sein werden, be¬ findet sich die jeweilige Aufnahmepart i e 41 beim in Fig. 5 dar¬ gestellten Knotenstück 2 ausserhalb des Mittelbereiches der Länge der jeweiligen Knotenstückseite. [0039] Zur Verbesserung der Stabi lität der Wand ist eine, mehrfache Führung des Endstückes 10 in der Aufnahmepa r i e 41 vorgesehen. [0040] Die ersten Führungsmittel umfassen eine Nase 46 (Fig. 2 bis 4) am Endstück 10 und eine Furche 50 (Fig. 5) in der Grundplatte 40 des Knotenstückes 2. Die Nase 46 hat, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, plane und parallel zueinander verlaufende Sei- tenfwände 48 und an diese Seitenwände 48 schliesst sich vorne die bereits besprochene und gekrümmte Stirnfläche 22 (Fig. 2 und 3) an. Die Breite der Nase 46 ist kleiner als die Breite des Prismaabschnittes 20 am Endstück 10. Zwischen der Seiten¬ wand 27 des Prismaabschnittes 20 und der Seitenwand 48 der Nase 46 gibt es somit Uebergangs f l chen 49, deren Form der Form der Stirnfläche 22 praktisch gleicht, wie dies vor allem aus Fig. 3 ersichtlich ist. Da die vordere Partie des Verbindungsstückes 12 mit dem Einschnitt 21 versehen ist, der in der Ebene der Welle 31 des Greifrades 30 liegt, sind die Nase 46 und die Flä¬ chen 22 und 49 durch diesen Einschnitt 21 in zwei praktisch gleich geformte Gebi lde untertei lt. Die jeweilige Furche 50 im Kπotnestück 2 hat einen praktisch rechteckigen Querschnitt, so dass sie einen Boden 51 sowie Sei¬ tenwände 52 aufweist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Furche 50 in ihrer Längsr chtung allerdings einen gekrümmten Verlauf auf, und zwar derart, dass ihr Boden 51 sich entlang dem Umfang eines Kreisbogens erstreckt, dessen Zentriwinkel etwa 90 Grad beträgt. An die Enden dieser gekrümmten Partie des Furchenbodens 51 schliessen sich geradlinige Aus laufabschni tte an. Wenn das Endstück 10 im Knotenstück 2 eingesetzt ist (Fig. 2, unten), dann liegt die Nase 46 de s Verb ndungsstückes 12 in der Furche 50. Die Breite der Nase 46 und die Breite der Furche 50 sind so bemessen, dass die Seitenwände 48 der Nase 46 und die Seitenwände 52 der Furche 50 möglichst spielfrei aufeinan¬ der aufliegen. Die Stirnfläche 22 an den Hälften der Nase 46 ist so geformt, dass deren Form sich dem Verlauf des Furchen¬ boden 51 möglichst nähert. Das auf der Welle 31 gelagerte läng¬ liche Glied 1 soll nämlich um diese Achse 45 möglichst- frei schwenkbar sein. [0041] Zweite Mittel zur Erhöhung der Stabilität der vorliegenden Wand umfassen Schultern 55, von welchen sich je eine zwischen der grösseren Seitenwand 27 des Prismaabschnittes 20 und dem Kragen 13 befindet. Wie gesagt, ist die Aussenseite des Kragens zylin- derförmig. Die Schultern 55 sind dagegen eckig. Die Breite des Verbindungsstückes 12 im Bereich der Schultern 55 ist dem Durchmesser des Kragens 13 gleich, wie dies aus Fig. 4 ersicht¬ lich ist. Dasselbe gi lt hinsichtlich der Höhe der Schultern 55 (Fig. 3). In Fig. 3 ist die hintere Kante 56 und in Fig. 4 ist die obere Kante. 58 der Schultern 55 dargestellt, wobei die obe¬ re Kante 58 sich zwischen den Seitenflächen 59 der Schultern 55 erstreckt. [0042] Die Breite des Prismaabschnittes 20 ist kleiner als der Durch¬ messer des Kragens 13. Folglich ist eine Verbindungsfläche 60 zwischen der Seitenfläche 59 einer der Schultern 55 und der entsprechenden Seitenfläche 27 des Prismaabschnittes 20 vorhan¬ den, wobei diese Verbindungsfläche 60 zu diesen Seitenflächen 27 und 59 senkrecht verläuft. Die Verbindungsfläche 60 weist einen mittleren, gekrümmten Abschnitt 61 auf, bei dem der Krüm¬ mungsradius gleich gross ist wie bei der gekrümmten Oberseite 44 de r Wangen 42 bzw. 43. Die Abmessungen der Wangen 42 und 43 und der Schultern 55 sowie die Lage derselben zueinander sind so gewählt, dass die Oberseite 44 der Wangen 42 und 43 auf der Stützfläche 61 der zugeordneten Schulter 55 aufliegt. Da die Oberseite 44 der Wangen 42 und 43 den Abschnitt eines Kreisbo¬ gens bi ldet, besteht die Auflage zwischen den Schultern 55 und den diesen zugeordneten Wangen 42 und 43 bei jeder Winkellage des in die Aufnahmepart i e 41 eingesetzten länglichen Gliedes 1. [0043] Das Knotenstück 2 weist ferner eine Befestigungsvorrichtung 65 für Elemente auf, welche Verbindung mit anderen Tei len in einer Richtung ermöglichen, welche zu den Tei lwänden 5 und 6 senk¬ recht steht. Diese Vorrichtung 65 umfasst einen Rumpf .66, der einerends an jener Seite der Grundplatte 40 des Knotenstückes 2 befestigt ist, an der sich auch die Partien 41 zur Aufnahme der länglichen Glieder 1 befinden. Dieser Rumpf 66 steht praktisch senkrecht zur rückwärtigen Seite der Grundplatte 40 und er ist mit einer Oeffnung 67 mit einem im wesentlichen runden Quer¬ schnitt versehen. Diese Oeffnung 67 erstreckt sich in der Längsrichtung des Rumpfes 66 und sie mündet andernends in der Vorderseite 39 der Grundplatte 40. [0044] Die erst genannte Endpartie der durchgehenden Längsöffnung 67 ist mit einem Innengewinde 68 versehen. In diese Oeffnung 68 kann der Gewindebolzen eines Hakens (nicht dargestellt) ein¬ geschraubt werden, an den der Faden des Distanzorgans 9 ange¬ schlossen ist. Dieser Faden 9 kann zu einem anderen Haken füh¬ ren, der an einem der Knotenstücke 2 der gegenüberliegenden Tei lwand 5 bzw. 6 in gleicher Weise befestigt ist. Falls das Distanzorgan 9 stei f sein soll, so kann dieses als eine Stange ausgeführt sein, deren Enden mit gegenläufigen Gewinden verse- hen sind. Diese Gewindepartien des Organs 9 können im Rumpf 66 der einander gegenüberliegenden Knotenstücke 2.in einem Ai— beitsgang eingeschraubt werden. [0045] In dem sich an die Vorderseite 39 der Grundplatte 40 anschlies- senden Abschnitt 70 der Längsöffnung 67 ist eine Erweiterung 70 ausgeführt und diese Erweiterung 70 dient zur Aufnahme einer der Endpartien eines Kupplungsstückes 71. In Fig. 2 ist nur diese Endpartie bzw. Spitze eines solchen Kupplungsstückes 71 dargestellt. Das Kupplungsstück 71 ist flach ausgebildet und es ist vorteilhaft aus einem Metall angefertigt. Die vorderen Eck¬ partien dieser Spitze sind entfernt, damit sich das Kupplungs¬ stück 71 in die Erweiterung 70 der Oeffnung 67 leichter einfüh¬ ren lässt. Im sich an die Frontpartie der Spitze ansch liessen¬ den Bereich der Kupplungsstückes 71 ist je eine Vertiefung 72 in den gegenüberliegenden schmalen Seiten desselben. Der Quei— schnitt der Erweiterung 70 im Rumpf 66 ist viereckig, damit in dieser die beschriebene Endpartie des KuppLungsstückes. Platz finden kann. [0046] Die andere Endpartie dieses Kupplungsstückes 71 kann gleich wie die gerade beschriebene Endpartie ausgebildet sein. Mit Hi lfe eines solchen KuppLungsstückes 71 kann eines der Knotenstücke 2 in einer weiteren und daneben stehenden Wand an die erste Wand angechlossen werden. Hierbei kommen die Vorderseiten 39 der Grundplatten 40 der beiden Knotenstücke 2 aufeinander zu lie¬ gen. Die andere Endpartie des Kupplungsstückes 71 kann jedoch auch als eine Hülse mit Innengewinde ausgeführt sein (nicht dargestellt) . Mit Hilfe einer in diese Hülse einführbaren Schraube können Gegenstände unterschiedlicher Art an der Wand befestigt werden. [0047] Es ist eine Rastvorri chtung 75 vorgesehen, welche zur wahlwei¬ sen Halterung des Kupp lungss'tückes 71 in der Oeffnung 67 des Knotenstückes 2 bestimmt ist. Zu dieser Rastvorr i chtung 75 ge¬ hört eine Oeffnung 76, welche durch den Rumpf 66 quer hindurch¬ geht, und zwar in einer Region desselben, welche ausserhalb des axialen Bereiches des Rumpfes 66 liegt. Genauer gesagt, liegt diese Queröffnung 76 in jener Region der Erweiterung 70 in der Längsöffnug 67, wo sich eine der Vertiefungen bzw. einer der Einschnitte 72 des Kupplungsstückes 71 befindet, wenn dieses im Knotenstück 2 eingeführt ist. Durch die Queröffnung 76 geht ein Fangabschnitt 77 einer Rastfeder 78 hindurch, die an dieser freien Endpartie des Rumpfes 66 befestigt ist. Im dargestellten Beispiel ist die Rastfeder 78 im wesentlichen L-förmig, wobei der eine Schenkel dieser Feder 78 so geformt ist, dass seine Endpartie den Fangabschnitt 77 für das Kupplungsstück 71 bi l¬ det. Dieser Fangabschnitt 77 kommt nämlich in den Einschnitt 72 zu liegen, wenn das Kupp Lungsstück 71 im Knotenstück 2 gehalten werden soll. Die mittlere Partie der Rastfeder 78 umgibt einen Vorsprung 79 an der Aussenseite des Rumpfes 66 und der andere Schenkel 80 der Feder 78 liegt in einer umlaufenden Ri lle 81 am Rumpf 66, wodurch die Feder 78 ihre AbStützung erhält. [0048] Es ist bereits gesagt worden, dass die Aufnahmepa rt i en 41 für das jewei lige längliche Glied 1 sich ausserhalb des Mittelbe¬ reiches der Länge der nach st l i egenden Knotenstue k sei te befin¬ den. Von d e r Mitte der Knotenstückgrundplatte 40 steht der ebenfalls bereits beschriebene Rumpf 66 ab. Die genannte Anord¬ nung der Aufnahmepart i en 41 bietet mehr Platz die einzelnen Bestandtei le dieser Partien 41, damit die Fläche der Grundplat¬ te 40 so klein wie möglich gehalten werden kann. Weiterer Raum für die Aufnahmepart ien 41 wird dadurch gewonnen, dass der Querschnitt des Rumpfes 66 im wesentlichen viereckig ist (Fig. 5) und dass die Seiten 69 eines solchen Rumpfes 66 praktisch senkrecht zur jewei ligen Diagonale der Grundplatte 40 stehen. Die Aufnahmeparti en 41 befinden sich gegenüber dem mittig an¬ geordneten Rumpf 66 ebenfalls seitlich versetzt, wobei die Ach¬ se 45 der jewei ligen Partie 41 allerdings parallel zur nächst- Liegenden Knotenstückse i tenwand verläuft. Die Furche 50 der je- weilige Aufnahmepartie 41 erstreckt sich bis zur nächstli egen- den Seite 69 des Rumpfes 66. [0049] Die Eckpartien de r Grundplatte 40 des Knotenstückes 2 weisen durchgehende Bohrungen 83 (Fig. 5) auf. Diese Bohrungen 83 die¬ nen zur Befestigtung der Frontplatten 3, der Seitenplatten 4, der Scharniere 90 sowie weiterer Teile an den Knotenstücken 2. Die Frontplatten 3 können aus jedem beliebigen Material und von beliebiger Dicke sein. Die Eckpartien der Frontplatten 3 weisen Oeffnungen 87 auf. In Fig. 5 ist eines der Knotenstücke 2 in einer rückwärtigen Ansicht dargestellt. Der Oeffnung in der rechten oberen Ecke dieses Knotenstückes 2, welche mit der Be¬ zugsziffer 83 versehen ist, ist die Oeffnung 87 in der linken unteren Ecke der Frontplatte 3 zugeordnet. In dieser Weise kön¬ nen die Eckpartien von vier Frontplatten 3 an einem Knotenstück 2 befestigt werden, indem eine der Eckpartien der nebeneinander liegenden Frontplatten 3 einer der Eckpartien des Knotenstückes 2 zugeordnet wird. [0050] Die Sei enplatten 4 sind in der Regel aus Blech und sie weisen rechtwinklig zur Hauptfläche derselben abgebogene Ränder 84 und 85 auf. Die seitlichen Randpartien der Platte 4 weisen je einen rechtwinklig zur Hauptfläche der Platte 4 stehenden Seiten¬ streifen 85 auf. In einem Bereich, der sich an den vorderen und zur Hauptfläche der Seitenplatte 4 ebenfalls rechtwinklig ste¬ henden Frontstreifen 84 anschliesst, ist der Seitenstreifen 85 entfernt. Die Länge dieses freien Bereiches 86 ist etwas grös- ser als die Dicke der Grundplatte 40 des Knotenstückes 2. In den Endpartien des abgebogenen Frontstreifens 84 ist je eine Oeffnung 87 ausgeführt. Beim anderen und in Fig. 6 nicht darge¬ stellten Ende des Frontstreifens 84 ist eine Verkürzung dieses ausgeführt, deren Länge mindestens der Länge des Steges 95 am Scharnier 90 entspricht, um einen Durchlass für den Steg 95 zu e rrei chen. [0051] In Fig. 6 ist die obere Ecke der Seitenplatte 4 der unteren Ecke des Knotenstückes 2 zugeordnet. Die obere und mit 87 ver¬ sehene Oeffnung in der Seitenplatte 4 wird der unteren und mit der Bezugsziffer 83 versehenen Oeffnung im Knotenstück 2 derart zugeordnet, dass sich diese Oeffnungen 83 und 87 überdecken. Der F rontstrei fen 84 kommt dabei auf die vordere Seite der Grundplatte 40 zu liegen und die seitliche Partie der Grund¬ platte 40 liegt im genannten Freiraum 86 d e r Seitenplatte 4. Zur Befestigung der Platten 3 und 4 an der vorliegenden Wand sind Bolzen 88 vorgesehen, welche in die Oeffnungen 83, 87 usw. passen. [0052] Die über der gerade besprochenen Seitenplatte 4 liegende Sei¬ tenplatte (nicht dargestellt) wird mit ihrer unteren Eckpartie, welche die gerade beschriebene Verkürzung des F rontstre i fens 84 aufweist, in gleicher Weise der Oeffnung 83 in der oberen Ecke der Grundplatte 40 zugeordnet. . In dieser eise kann eine ganze Seite der Wand mit Seitenplatten 4 versehen sein. Die Abmessung der Seitenplatten 4 in der Richtung des Seitenstreifens 85 entspricht dem Abstand zwischen den zwei Tei lwänden 5 und 6. [0053] Die vorliegende Wand enthält auch Scharniere 90, welche in Fig. 6 bis 10 dargestellt sind und welche zum Anschluss der Grund¬ platten 40 weiterer Knotenstücke 2 an eine der Tei lwände 5 bzw. 6 dienen. Die Scharniere 90 erlauben, dass die Grundplatten 40 der weiteren Knotenstücke 2 unter einem Winkel zu den Grund¬ platten 40 der sich in der jewei ligen Tei lwand 5 bzw. 6 befind¬ lichen Knotenstücke 2 stehen können. An die weiteren Knoten¬ stücke 2 können weitere und bereits beschriebene Bestandtei le angeschlossen werden, so dass die vorliegende Wand mehrere Ab¬ schnitte aufweisen kann, welche unter einem stumpfen bis sogar spitzen Winkel zueinander stehen. [0054] Die Scharniere 90 weisen Gelenkplatten 91 und 92 auf, die mit¬ tels eines Ve rbi ndungs s t i ftes 93 miteinander verbunden sind. Jede Gelenkplatte 91 bzw. 92 hat einen flächenhaften Grundkör¬ per 94 und an eine der längeren Seiten dieses Grundkörpers 94 schliesst sich ein Steg 95 in Form eines Ausläufers des Grund¬ körpermater a Les an. Am freien Ende des Steges 95 ist eine Hülse 96 ausgeführt. Die Hülsen 96 der Gelenkplatten 91 und 92 fluchten miteinander und der Verbindungsstift 93 geht durch diese Hülsen hindurch. Die Endpartien des Grundkörpers 94 sind für den Anschluss der Gelenkplatten 91 und 92 an die Grund¬ platte 40 des Knotenstückes 2 ausgebildet. [0055] Gemäss Fig. 7 und 8 weist die jeweilige Endpartie des Längli¬ chen Grundkörpers 94 Lappen 97 und 98 auf, welche etwa recht¬ winklig zur Hauptebene des Grundkörpers 84 stehen. In diesen Lappen 97 und 98 ist eine Oeffnung 99 ausgeführt, deren Durch¬ messer so gewählt ist, dass durch diese Oeffnung 99 der Befes¬ tigungsbolzen 88 hindurchgehen kann. In Fig. 6 ist dargestellt, wie ein solches Scharnier 90 der Grundplatte 40 eines der Kno¬ tenstücke 2 zugeordnet ist. Der Grundkörper 94 einer der Ge¬ lenkplatten des Scharniers 90 ist jeweils einer der Seitenflä¬ chen bzw. -kanten der Grundplatte 40 eines der Knotenstücke 2 zugeordnet. Die Eckpartien der Grundplatte 40 samt der jewei¬ ligen Durchgangsbohrung 83 liegen zwischen den Scharni erLappen 97 und 98. Die Verbindung erfolgt mit Hilfe des Bolzens 88, welcher in Fig. 6 in jener Lage dargestellt ist, die er vor der Einführung in die Oeffnungen 83 und 99 aufweist. Dank dem Steg [0056] 95 ist ein Spalt 89 zwischen dem Grundkörper 94 und der Hülse [0057] 96 vorhanden. In diesem Spalt 89 kommt der Frontstreifen 84 (Fig. 6) der Seitenplatte 4 zu liegen, wenn diese am Konten¬ stück 2 befestigt ist. [0058] Die Scharniere 90 gemäss Fig. 9 und 10 sind im Prinzip gleich ausgebildet wie das Scharnier 90 gemäss Fig. 7. Beim Scharnier gemäss Fig. 9 schliesst sich ein rechtwinklig zum Grundkörper 94 stehender Zwischenabschn tt 100 an die Endpartie des Grund¬ körpers 94 an. An das Ende dieses Zwischenabschnittes 100 schliesst sich dann einer der Lappen 97 an. Dieser Lappen 97 und die zu diesem gegenüberliegende Partie des Grundkörpers 94 weisen die bereits besprochenen Oeffnungen 99 auf. Das Scharnier gemäss Fig. 10 untersche det sich vom Scharnier gemäss Fig. 7 zunächst dadurch, dass es lediglich einen Lappen 97 mit der Oeffnung 99 aufweist. Der zweite Lappen des Schar¬ niers gemäss Fig. 7 ist durch ein L-förmiges Glied 101 er- stetzt, bei dem der erste Schenkel 102 auf dem Grundkörper 94 flach aufliegt. Dieser erste Schenkel 102 ist vortei lhaft im Bereich des Steges 95 auf dem Grundkörper 94 befestigt. Der andere Schenkel 103 steht vom Grundkörper 94 rechtwinklig ab, und zwar von jener Kante desselben, welche der mit dem Laσpen 97 versehenen Kante gegenüberliegt. Die Randpartie der Grund¬ platte 40 liegt bei diesem Scharnier zwischen den Lappen 97 und dem als Anschlag dienenden Gliedschenkel 103.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Wand mit länglichen Gliedern, welche mittels Knotenstücken (2) untereinander verbunden sind, wobei das jewei lige längliche Glied (1) einen rohrförmigen Abschnitt (7) und wenigstens ein Endstück (10) aufweist und wobei eine Partie (11) des End¬ stückes (10) sich im rohrförmigen Abschnitt (7) befindet, da¬ durch gekennzeichnet, dass die sich ausserhalb des rohrförmigen Abschnittes (7) befindliche Partie (12) des Endstückes (10) Mittel zur Herstellung bzw. Lösung der Verbindung zwischen dem länglichen Glied- (1) und dem Knotenstück C2) aufweist und dass der Anschluss des rohrförmigen Abschnittes (7) an die sich in diesem Abschnitt (7) befindliche Partie (11) des Endstückes (10) spielfrei ist. 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kno¬ tenstück (2) eine Grundplatte (40) mit wenigstens einer Auf- nahmepartie (41) für das Endstück (10) eines der länglichen Glieder (1) aufweist, dass die Grundplatte (40) mit Oeffnungen (83) versehen sein kann, und dass das Knotenstück (2) ferner eine Vorrichtung (65) aufweist, welche der Grundplatte (40) desselben zugeordnet ist und welche den Anschluss weiterer Tei¬ le (3,9,71) der Wand ermöglicht. 3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- namhepartie (41) praktisch plattenför ige und parallel zuein¬ ander angeordnete Wangen (42,43) aufweist, welche sich in einem der Randbereiche der Grundplatte (40) befinden, dass zwischen den Wangen sich eine Achse (45) erstreckt, die in einem Abstand von der Grundplatte (40) angeordnet ist, und dass die von der Grundplatte (40) entfernt liegenden Stirnflächen (44) der Wan¬ gen wie Abschnitte eines Kreises geformt sein können. 4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich ausserhalb des rohrförmigen Abschnittes (7) befindliche Partie (12) des Endstückes (10) einen geradlinig verlaufenden und sich von der Spitze (46) der Verbindungspartie (12) weg erstrecken¬ den Einschnitt (21) aufweist, dass die Verbindungspartie (12) ferner eine zur Längsrichtung dieser quer verlaufende, durch¬ gehende und schlitzförmige Oeffnung (26) aufweist, dass in die¬ ser Oeffnung ein Greifrad (30) drehbar gelagert ist, dessen Durchmesser grösser ist als die in gleicher Richtung liegende Abmessung der Verbindungspartie (12), so dass Abschnitte des Greifrades (30) an gegenüberliegenden Seiten der Verbindungs¬ partie (12) von dieser abstehen, dass das Greifrad (30) einen Schlitz (32) aufweist, welcher parallel oder beinahe parallel zur Umfangs ri chtung des Greifrades verläuft, dass an eine der Endpartien dieses Schlitzes (32) sicn ein Durchbruch (33) an- schliesst, welcher sich von der Umfangs kontur des Greifrades bis zum Schlitz (32) in diesem erstreckt, dass der Einschnitt (21) in der Verbindungspartie (12) sc lang ausgeführt ist, dass die Bodenpartie (25) dieses Einschnittes (21) die Schlitzöff¬ nung (26) tei lweise überdeckt bzw. sich mit dieser kreuzt, und dass die Breite des Schlitzes (32) und des Durchbrüches (33) derart ist, dass die Achse (45) der Aufnahmepa rt i e (41) in diesen Platz finden kann. 5. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf¬ nahmepartie (41) am Knotenstück (2) und die Verbindungspartie (12) am Endstück (10) Tei lflächen (22,25,27,42,43,44,48,49, 51,52,61) aufweisen, die aufeinander aufliegen und die zur verbesserten Abstützung Endstückes (10) in der Aufnahmepart i e (41 ) di enen. 6. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf¬ nahmevorrichtung (65) einen an die Grundplatte (40) angeschlos¬ senen Rumpf (66) aufweist, dass dieser Rumpf etwa senkrecht zur Grundplatte steht, dass der Rumpf mit einer Arretierfeder (78) versehen ist, dass die Grundplatte und der Rumpf eine durchge¬ hende Oeffnung (67) aufweisen, in welche die Feder (78) mit ih¬ rem Fangabschnitt (77) eingreift, dass ein Kupplungsstück (71) vorgesehen ist, welches von der Frontseite der Grundplatte (40) her in den Rumpf (66) einführbar ist und welches zur Zusammen¬ wirkung mit der Rastfeder (78) ausgebildet ist, und dass das freie Ende des Rumpfes (66) mit einer Gewindebohrung (68) vei— sehen ist. 7. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenig¬ stens ein Scharnier (90) vorgesehen ist, dass an den flächen¬ haften Grundkörper (94) der jeweiligen Gelenkplatte (91,92) des Scharniers sich ein Steg (95) anschliesst, an dessen Ende eine Hülse (96) ausgebildet ist, so dass zwischen dem Grundkörper (94) und der Hülse (96) ein Freiraum (89) vorhanden ist, dass durch die Hülsen der Gelenkplatten (94) ein Verbindungsstift (93) hindurchgeht und dass die Endpartien des Grundkörpers (94) für den Anschluss an die Grundplatte (40) des Knotenstückes (2) ausgebi Idet sind. 8. Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die End¬ partie des Grundkörpers (94) zumindest einen Lappen (97 bzw. 98) aufweist, dass dieser Lappen vom Grundkörper (94) absteht und dass MitteL (99;101) vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Scharnier an der Grundplatte befestigt sein kann.
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